Bayerischer Tierwohl-Preis 2022

Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vergibt im Jahr 2022 zum neunten Mal den "Bayerischen Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter.

Aktualisiert am: 28.10.2022
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Kühe auf einer Bergweide© StMELF

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Prämiert werden technische beziehungsweise bauliche Lösungen oder Managementmaßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls in der bayerischen Landwirtschaft. Dabei stehen die Nachhaltigkeit, Praxisgerechtheit und Übertragbarkeit der vorgestellten Maßnahmen auf andere landwirtschaftliche Betriebe mit Nutztierhaltung im Vordergrund. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Ein neuer Absatz.

Tafel mit Kreide beschriftet© StMELF
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Prämiert werden technische beziehungsweise bauliche Lösungen oder Managementmaßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls in der bayerischen Landwirtschaft. Dabei stehen die Nachhaltigkeit, Praxisgerechtheit und Übertragbarkeit der vorgestellten Maßnahmen auf andere landwirtschaftliche Betriebe mit Nutztierhaltung im Vordergrund. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Der "Bayerische Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter" ist ein wichtiger Baustein des Ministeriums in der Initiative für tiergerechte Haltungsbedingungen.

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Kuh im Stall    © Erika Mustermann / Stadt Schauen
Kuh im Stall

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Prämiert werden technische beziehungsweise bauliche Lösungen oder Managementmaßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls in der bayerischen Landwirtschaft. Dabei stehen die Nachhaltigkeit, Praxisgerechtheit und Übertragbarkeit der vorgestellten Maßnahmen auf andere landwirtschaftliche Betriebe mit Nutztierhaltung im Vordergrund. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Der "Bayerische Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter" ist ein wichtiger Baustein des Ministeriums in der Initiative für tiergerechte Haltungsbedingungen. und wenn der Text hier länger läuft

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Die Preisträger 2022 (H3 Standalone)

935-360x240 © StMELF
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Prämiert werden technische beziehungsweise bauliche Lösungen oder Managementmaßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls in der bayerischen Landwirtschaft. Dabei stehen die Nachhaltigkeit, Praxisgerechtheit und Übertragbarkeit der vorgestellten Maßnahmen auf andere landwirtschaftliche Betriebe mit Nutztierhaltung im Vordergrund. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Der "Bayerische Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter" ist ein wichtiger Baustein des Ministeriums in der Initiative für tiergerechte Haltungsbedingungen. und wenn der Text hier länger läuft

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Staatsministerin Michaela Kaniber hat am 4. August 2022 drei gleichwertige Preisträger auf dem Betrieb der Familie Leonbacher in Maisach (Lkr. Fürstenfeldbruck) mit dem Bayerischen Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter 2022 ausgezeichnet. Zu den weiteren Siegerbetrieben zählen der Milchviehbetrieb der Familie Grandl aus Marzling (Lkr. Freising) und der Milchviehbetrieb der Familie Himmelstoß aus Michelsneukirchen (Lkr. Cham). Staatsministerin Michaela Kaniber lobte die Preisträger für ihre Bemühungen und den Aufwand, den die Preisträger zur Verbesserung des Tierwohls und des Betriebsmanagements leisten.

Die Preisträger 2020 (H nur fett Standalone)

Zu den weiteren Siegerbetrieben zählen der Milchviehbetrieb der Familie Grandl aus Marzling (Lkr. Freising) und der Milchviehbetrieb der Familie Himmelstoß aus Michelsneukirchen (Lkr. Cham). Staatsministerin Michaela Kaniber lobte die Preisträger für ihre Bemühungen und den Aufwand, den die Preisträger zur Verbesserung des Tierwohls und des Betriebsmanagements leisten.

Der "Bayerische Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter" ist ein wichtiger Baustein des Ministeriums in der Initiative für tiergerechte Haltungsbedingungen. Und ein zweispaltiger Text mit Zeilenschaltungen (nicht Imperia-seitig konvertiert zu Umbrüchen) und BBCodes (hier fett)

Der bayerische Tierwohlpreis

findet jährlich statt

Stmelf Förderung

Der bayerische Tierwohlpreis

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www.tierwohl.de

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Staatsminister Brunner besucht Soja-Betrieb© StMELF
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Maßnahme: Der landwirtschaftliche Betrieb war viele Jahre ein reiner Ackerbau- und Grünlandbetrieb ohne Tiere. 2019 hat sich Familie Leonbacher entschieden, auf eine ökologische Bewirtschaftung umzustellen und in die Rindfleischerzeugung einzusteigen, damit u. a. eine möglichst geschlossene Kreislaufwirtschaft entsteht. Die regionale Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln spielte bei den Überlegungen ebenfalls eine Rolle. Bei der Planung und dem Bau des neuen Maststalles wurde besonders großer Wert auf die artgerechte Tierhaltung gelegt. Dies wurde u. a. durch die günstig geschaffenen Bedingungen im Stall, wie Einstreu, genügend Platz, Licht und die Möglichkeit des Weidegangs umgesetzt.

Fischköppe© StMELF

Maßnahme: Der landwirtschaftliche Betrieb war viele Jahre ein reiner Ackerbau- und Grünlandbetrieb ohne Tiere. 2019 hat sich Familie Leonbacher entschieden, auf eine ökologische Bewirtschaftung umzustellen und in die Rindfleischerzeugung einzusteigen, damit u. a. eine möglichst geschlossene Kreislaufwirtschaft entsteht. Die regionale Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln spielte bei den Überlegungen ebenfalls eine Rolle. Bei der Planung und dem Bau des neuen Maststalles wurde besonders großer Wert auf die artgerechte Tierhaltung gelegt. Dies wurde u. a. durch die günstig geschaffenen Bedingungen im Stall, wie Einstreu, genügend Platz, Licht und die Möglichkeit des Weidegangs umgesetzt.

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Maßnahme: Der landwirtschaftliche Betrieb war viele Jahre ein reiner Ackerbau- und Grünlandbetrieb ohne Tiere. 2019 hat sich Familie Leonbacher entschieden, auf eine ökologische Bewirtschaftung umzustellen und in die Rindfleischerzeugung einzusteigen, damit u. a. eine möglichst geschlossene Kreislaufwirtschaft entsteht.

Die regionale Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln spielte bei den Überlegungen ebenfalls eine Rolle. Bei der Planung und dem Bau des neuen Maststalles wurde besonders großer Wert auf die artgerechte Tierhaltung gelegt. Dies wurde u. a. durch die günstig geschaffenen Bedingungen im Stall, wie Einstreu, genügend Platz, Licht und die Möglichkeit des Weidegangs umgesetzt.

Maßnahme: Der landwirtschaftliche Betrieb war viele Jahre ein reiner Ackerbau- und Grünlandbetrieb ohne Tiere. 2019 hat sich Familie Leonbacher entschieden, auf eine ökologische Bewirtschaftung umzustellen und in die Rindfleischerzeugung einzusteigen, damit u. a. eine möglichst geschlossene Kreislaufwirtschaft entsteht. Die regionale Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln spielte bei den Überlegungen ebenfalls eine Rolle. Bei der Planung und dem Bau des neuen Maststalles wurde besonders großer Wert auf die artgerechte Tierhaltung gelegt. Dies wurde u. a. durch die günstig geschaffenen Bedingungen im Stall, wie Einstreu, genügend Platz, Licht und die Möglichkeit des Weidegangs umgesetzt.

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